Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang
erinnern wir uns an sie;
Beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters
erinnern wir uns an sie;
Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers
erinnern wir uns an sie;
Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes
erinnern wir uns an sie;
Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht,
erinnern wir uns an sie;
Wenn wir müde sind und Kraft brauchen,
erinnern wir uns an sie;
Wenn wir verloren sind und krank in unserem Herzen
erinnern wir uns an sie;
Wenn wir Freude erleben, die wir so gern teilen würden
erinnern wir uns an sie;
So lange wir leben, werden sie auch leben,
denn sie sind nun ein Teil von uns,
wenn wir uns an sie erinnern.
Unsere Liebe gibt ihnen einen ewigen Platz in unserer Seele.
Letzter Wille eines Haustieres | |
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Erinnerungen
Nicht der geringste Kummer, den wir ertragen müssen,
wenn sie von uns gehen, diese wortlosen Freunde,
ist, daß sie so viele Jahre unseres Lebens mit sich nehmen.
Doch wenn sie darin Wärme finden,
wer würde ihnen diese Jahre mißgönnen, die sie über uns gewacht haben?
Und was immer sie mit sich nehmen, sei versichert, sie haben es verdient.
Autor: John Galsworthy
Die Liebe eines Hundes
Ich sitze gemütlich auf der Terrasse in der Abendsonne.
Meine kleine Hündin streckt sich an mir hoch ihre Geste sagt mir:
Nimm mich hoch, ich will mich an dich kuscheln.
Ich kann ihr natürlich nicht wiederstehen und nehme sie auf meinen Schoß.
Glücklich schaut sie mich an. Ihre Augen sagen mir:
Ich lieb dich so!
Ich kraule ihren kleinen Kopf und knuddel ihre Ohren.
Sie dreht ihren kleinen Körper wollig auf meinem Schoß.
Sie schaut mich an. Ihre Augen sagen mir:
Mach weiter das ist soooo schön!
Ich massiere ihre kleinen Füße und streichle ihren Bauch.
Sie schaut mich an. Ihre Augen sagen mir:
Ich hab dich lieb, lass mich nie allein, du bist das wichtigste auf der Welt für mich !
Ich empfinde Ruhe und Geborgenheit.
Glücklich schaue ich meine kleine Hündin an.
Gebe ihr ein Küsschen auf den niedlichen Kopf
Ich schau sie an. Meine Augen sagen ihr:
Ich lieb dich auch, ich werde dich immer beschützen und dich niemals verlassen!!!
By Caroline Bäumer
Die Schöpfungsgeschichte aus der Sicht des Hundes
Am ersten Tag erschuf Gott den Hund.
Am zweiten Tag erschuf er den Menschen, damit er sich um den Hund kümmert.
Am dritten Tag erschuf Gott alle Tiere dieser Erde, damit der Hund genügend zu fressen hat.
Am vierten Tag erschuf Gott die Arbeit, damit die Menschen für den Hund sorgen können.
Am fünften Tag erschuf Gott den Tennisball, damit ihn der Hund holen kann - oder auch nicht.
Am sechsten Tag erschuf Gott die Tiermedezin, damit der Hund gesund bleibt und der Mensch arm wird.
Am siebten Tag versuchte Gott sich auszuruhen, aber er mußte mit dem Hund "Gassi" gehen.
Dein treuer Freund
Wenn alle die meiden und hassen,ob mit oder ohne Geduld, wird einer dich niemals verlasen und das ist dein treuer Hund.
Und würdest du ihn sogar schlagen, ganz herzlos und ohne Vestand, er wird es geduldig ertragen und leckt dir dafür noch die Hand.
Nur Liebe und selbslose Treue hat er für dich immer parat! Er beweist es die täglich aufs neue, wie unsagbar gern er dich hat.
Wird einst der Tod dir erscheinen,und schlägt dir die letzte Stund` wird einer bestimmt um dich weinen, und das ist dein treuer Hund.
Drum schäm` dich nicht deiner Tränen, wenn einmal dein Hund von dir geht!
Nur er ist, das will ich erwähnen, ein Wesen, das stets zu dir steht.
Gott schuf auf dem Feld
Gott schuff auf dem Feld ein Tier und sagte zu ihm: "Schütze den Menschen, geschaffen nach meinem Ebenbild. Ihn sollst du verehren!Du sollst ihn in der Wildnis schützen, seine Herden hüten, seine Kinder bewachen, ihn begleiten, wo immer er geht, selbst in die Zivilisation. Du sollst seine Bundesgenosse, sein Sklave und sein Lebensgefährte sein."Und Gott sprach weiter:"Damit du dies alles vermagst, statte ich dich aus mit Instinkten, die allen anderen Tieren fehlen: Treue, Ergebenheit und Verständnis, das sogar das des Menschen selbst übertrifft.An Loyalität übertriffst du den Menschen bei weitem, bist blind für seine Fehler.An Verständnis übertriffst du den Menschen, denn es fehlt dir die Macht des Wortes. Kein Fehler der Zunge kann dadurch das Verhältnis zwischen dir und dem Menschen trüben, anders als bei Verständnis des Menschen mit anderen Tieren oder gar untereinander.Du sollst nur über deine Seele und durch deine treuen Augen zu deinem Herrn sprechen.Gehe an seiner Seite, schlafe vor seiner Tür, behüte ihn, schütze ihn gegen seine Feinde, trage seinen Lasten, teile seine trüben Gedanken, liebe ihn und tröste ihn.Und für all das wird der Mensch immer für dich sorgen, dir all das geben, was du brauchst und wünscht, nämlich Nahrung, Unterkunft und Liebe. Sei deshalb still und sei der Freund des Menschen.Führe ihn durch die Gefahren seinen Weg bis zum Land, das ich ihm verheissen habe.Dies sei dein Geschick und führe zu deiner Unsterblichkeit."So sprach der Herr. Und der Hund hörte es und war zufrieden.Verfasser unbekannt
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